SPLASH Nr. 10 (August/September 2005)

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Inhalt

WM Montreal

Mit Rang acht (Frauen) und Platz neun (Männer) konnten sich beide DSV-Teams gegenüber der WM 2003 in Barcelona um jeweils zwei Ränge verbessern, allerdings: Nach dem fünften Platz beim Athener Olympiaturnier hatten vor allem die Männer auf den erneuten Sprung unter die besten Acht der Welt gehofft.

Weltliga

14 Tage eingeplanter Urlaub am Ende einer langer Saison gingen flöten: Deutschland verpasste zwar das Viertelfinale der Weltmeisterschaften in Montreal, doch der Neuling hatte sich davor immerhin für das „Super Final“ der Weltliga qualifiziert.

Hagens Stamm-Tisch

Das Ziel, die Rückkehr in die internationale Elite zu schaffen, ist laut dem Männer-Bundestrainer ein Prozess, der Schritt für Schritt vollzogen werden muss. Dass noch nicht alles rund läuft und weitere Arbeit vor ihm liegt, zeigte sich bei der WM in Montreal.

DWL

Nach Ende der Saison wird in den Bundesligastandorten nach Spielern und teilweise auch neuen Trainern gesucht. Bis zur Bundesligatagung am 3./4. September in Düsseldorf müssen die Klubs ihre Planungen abgeschlossen haben.

DWL II

Der SC Magdeburg wollte sofort wieder zurück ins Oberhaus schwimmen - und dies gelang dem Team von Trainer Stefan Pieske auch souverän.

Frauen

Mit einer Bilanz, wie sie beeindruckender nicht sein könnte, sicherten sich die Frauen von Blau-Weiß Bochum den sechsten Meister-Triumph in Folge.

Offen gefragt

Sören Mackeben sucht neue sportliche Herausforderungen in Ungarn. Warum und wie es zu dem Wechsel kam, erläutert er im Interview.


Regeln

Es ging unerwartet schnell: Kurz vor Beginn der Weltmeisterschaften in Montreal hat der Weltschwimmverband FINA auch eine Reihe von Regeländerungen im Wasserball beschlossen, so wie es bereits im Vorfeld prognostiziert worden war.

100 Jahre Wasserball

Deszö Gyarmati gab sich mit den Erfolgen als Spieler noch nicht zufrieden und stieg nach der aktiven Laufbahn auch groß ins Trainergeschäft ein.

Trainings-Tipps

Der Heber

Rundblick

 

Legenden

Peter Röhle und Wasserball - das sind ja fast schon Synonyme, der großgewachsene Endvierziger steht für und verkörpert seine Sportart wie kaum ein anderer. Aktuell kann ihm in Sachen Popularität nur der ehemalige Spandauer Teamkamerad Hagen Stamm das Wasser reichen, der als Vereinspräsident und Bundestrainer noch ein paar mehr öffentlichkeitswirksame Auftritte hat als der Coach des deutschen Serienmeisters. Abgesehen davon ist keiner so sehr mit Spandaus langem Lauf in die Wasserball-Geschichtsbücher verbunden wie Röhle.

Macke Wasserball

Eigentlich schreibt sich sein Vorname in der Mitte mit „u“, aber alle Welt nennt ihn nur Nico. Niculae Firiou hat nach eigener Aussage dem Sport Wasserball gegenüber eine Art Treuegelübde abgelegt.

Steffen Dierolf

Einblicke in private kleine Geheimnisse gibt uns diesmal Steffen Dierolf, der als Kind sein wollte wie Bud Spencer - was sich aber wohl nicht auf die Gewichtsklasse bezog...  

 

Die ausführlichen Texte und viele Informationen mehr

finden Sie in der vorgestellten SPLASH-Ausgabe