HUDDLE Nr. 08 vom 19.02.2009

Großes Lebenswerk nach langem Warten belohnt

Bills-Besitzer Ralph C. Wilson bekommt seine Büste in Canton

Relativ lange hat es gedauert, doch er durfte es noch erleben. Der 90-jährige Teambesitzer der Buffalo Bills, Ralph Wilson Jr., wurde in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen. Er reiht sich damit endlich in die Reihe zahlreicher verdienter Teambesitzer ein, die für ihr Engagement in die Ruhmeshalle aufgenommen wurden. Vor ihm durften bereits Bert Bell (Philadelphia Eagles, Pittsburgh Steelers, NFL Commissioner), Charles Bidwill (Chicago Cardinals), Paul Brown (Coach und Teambesitzer, Cleveland Browns, Cincinnati Bengals), Jimmy Conzelmann (QB, Coach und Teambesitzer in den Anfängen der NFL), Al Davis (Oakland Raiders), George Halas (Coach und Teambesitzer, Chicago Bears), Lamar Hunt (Kansas City Chiefs), Earl »Curly« Lambeau (Coach und Teambesitzer, Green Bay Packers, Chicago Cardinals und Washington Redskins), Tim Mara (New York Giants), Wellington Mara (New York Giants), George Preston Marshall (Boston Braves/Redskins, Washington Redskins), Dan Reeves (Cleveland/St. Louis Rams), Art Rooney (Pittsburgh Pirates/Steelers) und Dan Rooney (Pittsburgh Steelers) sich in Canton (Ohio) verewigen.

 

Oben angekommen

Plattling will nach dem GFL-Aufstieg auch in die Playoffs

Im dritten Anlauf hat es geklappt. Aufsteiger in die GFL-Südgruppe sind die Plattling Black Hawks, die sich in der vergangenen Saison gegen die Wiesbaden Phantoms durchsetzen konnten und in der GFL-Relegation die Darmstadt Diamonds zweimal besiegten und aus der Top-Liga warfen. Auch für die kommende Saison hat sich das Team von Head Coach Jason Olive viel vorgenommen: die Playoffs sollen auf Anhieb erreicht werden - keine leichte Zielsetzung bei einem so engen und starken Starterfeld.

 

Die üblichen Verdächtigen

Viele letztjährige Top-Teams auch Favoriten für die Saison 2009

Die vorzeitigen College-Abgänger sind bekannt, der diesjährige Nachwuchs aus den High Schools inzwischen auch, da lohnt schon einmal ein Blick darauf, welche Teams wahrscheinlich als die Favoriten auf das Erreichen des Endspiels in die kommende Saison gehen werden. Dabei fällt auf, dass die meisten dieser potenziellen Endspielkandidaten schon seit Jahren immer ganz vorn dabei waren. Die besten Chancen, die Front der bekannten »Powerhouses« aufzubrechen, so wie es in der letzten Saison Teams wie Texas Tech oder Utah getan haben, dürfte Mississippi haben.

 

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