SPLASH Nr. 23 (Sommer 2009)

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SPLASH Archiv

Inhalt

offen gefragt

Ewald Voigt-Rademacher, Leiter der Fachsparte Wasserball im DSV, zu den Zukunftsaussichten des deutschen Wasserballs, der DWL und der Nationalmannschaften

WM

Weltmeisterschaft in Rom. Erinnerungen an die letzte WM in Rom, aufgezeichnet von Dr. Günter Schwill. Gibt’s diesmal mehr Grund zum Feiern für die Deutschen? Die deutschen Männer bekommen es schon in der Vorrunde mit Ungarn zu tun, die deutschen Frauen mit den Niederlanden...

Hagens Stamm-Tisch

Nacholympische Jahre haben im Sport oft eine besondere Bedeutung. Antworten sind gefordert auf das, was wenige Monate davor bei den Spielen im Zeichen der fünf Ringe geschehen ist. Je nach Abschneiden, je nach Erfolg oder Misserfolg. Antworten, die Bestehendes bestätigen oder Veränderungen anstoßen...

DWL

Die Wasserfreunde Spandau 04 wurden erneut Meister: Selbst in der Finalserie gelang Herausforderer ASC Duisburg kein einziger Sieg gegen die Spandauer, die damit ohne eine Niederlage durch Meisterschaft und Pokalwettbewerb 2009 marschierten.

2. Liga

Mit einer makellosen Bilanz zogen die Laatzener in die Endrunde im Norden ein und bestätigten dort mit drei glatten Erfolgen ihre Spitzenposition. In der mit nur neun Mannschaften gespielten 2. Wasserballbundesliga West hat es neben der Dominanz der beiden Duisburger Traditionsvereine eine relativ ausgeglichene Saison 2009 gegeben. In der höchsten ostdeutschen Spielklasse wiederum hat sich die Reserve des deutschen Meisters Wasserfreunde Spandau 04 nach dreijähriger Abstinenz selbst wieder mit dem Meistertitel zurückgemeldet. Und im Süden wurde der SV Cannstatt seiner Favoritenrolle gerecht und hat mit einer bis auf eine Niederlage in Fulda makellosen Bilanz seinen Titel als Meister verteidigt.

 

Macke Wasserball

Der ASC Brandenburg hat eine Frau Präsidentin, die allerbestens dem auf der Website des Vereins verkündeten Selbstverständnis entspricht: Jung! Frisch! Erfolgreich! Professionell! Simone Stresow bringt Schwung ins Brandenburger Sportleben, sie hat Ideen und ist kreativ, durchsetzungsfähig und weiß ziemlich genau, was sie will.

offen gefragt

Marc Politze geht nach Italien, doch vorab verriet er im splash-Interview noch, wie er die Lage im Nationalteam, als dessen Kapitän er nach Rom fliegt, und beim Ex-Verein in Spandau für die Zukunft sieht.

Frauen

Keine Veränderungen auf den Medaillenrängen in der Frauenbundesliga. Rekord- und Serienmeister Blau-Weiß Bochum war in zwei Finalspielen gegen Bayer Uerdingen erneut erfolgreich und verteidigte damit seinen Titel zum neunten Mal in Folge. Bronze ging erneut an den Altmeister SG Neukölln, der es allerdings dieses Jahr mit dem wiedererstarkten Hohenlimburger SV im kleinen Finale zu tun bekam.

Legenden

„Legenden“ ist die splash-Serie betitelt, die in aller Regel Akteure, die als Spieler in ihrer Sportart Spuren hinterlassen haben, porträtiert. Sozusagen die Beckenbauers, Netzers, Müllers, Vogts’ des Wasserballs. Das ist denn Peter Driske doch ein bisschen zuviel der Ehre. „Nee, eine Wasserball-Legende bin ich wohl nicht“, meint er abwehrend. „Ein bisschen was Außergewöhnliches aber, das ist schon an mir dran“, schiebt er hinterher. Sein wechselvoller Lebenslauf mit Höhen und Tiefen und in Deutschland Ost und Deutschland West ist in der Tat bemerkenswert.

Linda Gerritsen

...hofft auf eine Olympiateilnahme der deutschen Wasserballfrauen.

 

Die ausführlichen Texte und viele Informationen mehr

finden Sie in der vorgestellten SPLASH-Ausgabe